Baumwolle ist eine pflanzliche Naturfaser. Sie wird gewonnen aus den Samenfasern der Baumwollpflanze.
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick:
Hanf ist eine pflanzliche Naturfaser. Sie wird gewonnen aus den Stängeln der Hanfpflanze.
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick:
Leinen ist eine Pflanzliche Naturfaser. Gewonnen werden die Fasern aus den Stängeln der Flachspflanze.
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick:
Seide ist eine tierische Naturfaser. Gewonnen werden die Fasern aus den von der Seidenraupe zur Verpuppung gesponnenen Seidenkokos.
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick:
• Temperatur
• angenehmes Tragegefühl
• natürlicher Glanz
• schnelltrocknend
• geringes Gewicht
Wolle ist eine tierische Naturfaser. Die Fasern werden bei der Schur von Schafen (Ziege, Alpaka, Kaninchen) gewonnen.
Je besser die Qualität und Verarbeitung, desto angenehmer und weniger kratzig ist das Material. Zusätzlich variiert der Tragekomfort je nach Art der Wolle.
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick:
Die vom Merinoschaf gewonnene Wolle zählt aufgrund ihrer feinen und gekräuselten Faserstruktur zu den besonders weichen Wollarten. Aufgrund Ihrer Beschaffenheit kann sie besonders gut Temperaturschwankungen ausgleichen.
Viskose ist eine Halbsyntetische Faser. Gewonnen werden die Fasern aus nachwachsenden natürlichen Holzfasern wie zum Beispiel Buchenholz oder Eukalyptus. Mit Hilfe eines chemischen Prozesses wird das Holz zu einer Faser verarbeitet
Ihre guten Fasereigenschaften auf einem Blick: